Aleksey

Aleksey nickte, als sein Boss ihn ermahnte.

“Ich bin vorsichtig”, gab er zurück und trat vom Rand zurück, da er ja bereits gesehen hatte, was er wollte.

Sein Boss erklärte dann, daß es auf jeden Fall Spuren geben mußte, wenn so ein schweres Wesen einen solchen Sprung hinter sich gebracht hätte. Dem mußte Aleks zustimmen. Als sein Boss allerdings das Dach abschritt um nach eben solchen zu suchen, fand er anscheinend keine.

„Okay, also da lang ist er nicht...“, meinte Aleks dann etwas enttäuscht.

Als sein Boss dann eine offensichtliche Frage stellte, über die sich der junge Officer jedoch noch keine tieferen Gedanken gemacht hatte, hielt er erst mal inne. Aleks hatte eigentlich nur über die Fluchtroute nachgedacht. Er war davon ausgegangen, daß das Wesen, der Werwolf, die Leiche irgendwo hingebracht hatte... sein Blick war jedoch wie magisch auf den kleinen Teich aus Blut gezogen worden, der sich hier auf dem Dach befand. Was wenn...

„Der Rest der Leiche fehlt“, beantwortete Aleks die Frage seines Bosses mit einem leichten Gefühl von Übelkeit, als er seinen Gedanken weiterverfolgte. „Der Fleischige.“

Als sein Boss die nächste Frage stellte, konnte der junge Mann seine Gedanken nicht mehr zurückhalten. Sein glasiger Blick war noch immer auf die Blutpfütze gerichtet.

„Ich...ich glaube er hat sich hier der Leiche entledigt, Sir. Ich glaube, er hat sie gefressen. Das würde Sinn machen, daß er sich dazu auf das Dach zurück gezogen hat. Man könnte es dem Instinkt des Wolfes zuschreiben, daß er die 'Beute' erst mal in Sicherheit brachte, bevor er sich über sie hermachte, oder aber der Mensch wollte sicher gehen, daß die.. ähm Geräusche nicht die Aufmerksamkeit eines zufälligen, nächtlichen Spaziergängers erregen würden.“ Aleks eigene Worte sorgten dafür, daß sich sein Magen drehte. Wie war das wohl für seinen Boss, der diesen Mann auch noch kannte? Gleichzeitig war sich Aleksey allerdings auch bewußt, daß seine Theorie ein Problem aufwarf. „Vielleicht...vielleicht irre ich mich ja auch. Zumindest die Knochen müßten wir dann wohl hier finden...außer, die hat er mitgenommen...“

Damien

Von einem Unfall hatte er nichts gesagt, das war Tess gewesen und so machte Damien nur unverbindlich “hm“. Die Frau ließ sich nun auch auf einen Stuhl fallen. Wenigstens machte der Köter außer einem kleinen Bellen keinen Aufstand.
Von der Unterhaltung, die die Doktorin mit Mrs. Payne führte, hatte Scott gerade noch die Frage verstanden, wie ihr Mann denn gestorben sei und er hielt die Luft an. Tess sagte, daß ihm der Kopf abgetrennt worden wäre und Damien schloß kurz die Augen. Er hätte geantwortet, daß sie nur den Kopf gefunden hätten, das hätte sich seiner Meinung nach noch etwas milder angehört als Kopf abgetrennt, aber nicht er war hier der Seelenklempner.
Verständlicherweise war die Frau jetzt noch mehr geschockt, denn sie war wie erstarrt. Tess sah zu ihm und Damien beugte sich vor, die Unterarme auf die Oberschenkel gestützt.
“Mrs. Payne“, begann er mit gedämpfter Stimme, “ist Ihnen mal jemand, etwas oder ein Auto aufgefallen, daß nicht hierher gehörte oder paßte?“ Er wartete kurz, bis seine Frage zu ihr durchgedrungen war, bevor er die nächste stellte. “Oder hat vielleicht ihr Hund etwas bemerkt? Tiere haben ja bessere Sinne als Menschen …“ Es kam ihm total verdreht vor, das zu fragen. Allerdings war er sich sicher, daß der Hund etwas bemerkt hätte, wenn etwas Wolfsähnliches in der Nähe gewesen wäre.
Scott rieb sich mit der Hand übers Gesicht. Gott! Er dachte tatsächlich schon an Werwölfe oder Gestaltwandler! Er war doch nicht Buffy, zum Teufel!

Aleksey

Geistesgegenwärtig machte der Boss ein Foto von der Blutlache und dem sie umgebenden Schnee. Natürlich würde die Spurensicherung das auch tun, die er gleich rufen wollte, aber es war immer besser Sachen selbst parat zu haben und nicht erst auf eine Akte angewiesen zu sein, die im entscheidenden Moment vielleicht auf dem Schreibtisch lag, während das Handy in der Tasche war und man das Foto noch einmal schnell zu Rate ziehen konnte.

Sein Boss meinte nun auch, daß außer dem Körper auch ein Motiv für die Tat fehlte, aber das fehlte ihnen vorher, bevor sie darüber nachdachten um was für ein Wesen es sich hier handeln konnte, ja auch schon. Er fragte, ob das Wesen nur hungrig gewesen war, und warum es dann den Kopf nicht einfach mitfraß.

„Ich bin mir nicht so sicher, ob das Wesen unser Opfer aus Hunger gefressen hat, wenn es das wirklich getan hat. Es erscheint mir in dieser Situation eher...einfacher? Weil er den Körper nicht weiter mit sich herumschleppen mußte. Oder vielleicht geschah es auch weil es so gruseliger wirkt? Nur der aufgespießte Kopf ist eine...hmm...eindrucksvollere Botschaft als eine ganze Leiche“, formte Aleks seine Gedanken langsam aus.

Gleich darauf informierte ihn sein Boss, daß Hunde auch das Blut aufgeleckt hätten und sie die Knochen auch ohne Reste verspeisten. Das war Aleks nicht ganz so klar gewesen. Er wußte sie nagten daran herum um an das Mark zu gelangen, aber er dachte so etwas nähme mehr Zeit in Anspruch. Während Aleks noch auf die Pfütze blickte und seine Gedanken weiterverfolgte, zog ihn der Boss nun am Arm mit fort. Er meinte sie mußten so denken wie dieses Vieh, aber das war natürlich einfacher gesagt als getan. Als sie die Feuertreppe wieder nach unten liefen, sprach er seine neuen Überlegungen aus.

„Wenn wir davon ausgehen, daß der Werwolf nicht völlig von seinem tierischen Instinkt gesteuert ist, sondern ein Rest 'Menschlichkeit' bleibt nach der Verwandlung“, was angesichts der Gräueltat natürlich nur schwer zu glauben war, „dann hat er das Blut vielleicht einfach nicht aufgeleckt, weil es ihm zuwider war? Dasselbe könnte auch auf den Kopf zu treffen. Viele Kulturen essen die Köpfe nicht, vor allem wegen der Augen die einen dabei ansehen. Ich glaube aber trotzdem eher, daß der Kopf irgendeine Botschaft darstellt. Aber welche und an wen sie gerichtet ist, das weiß ich auch nicht zu sagen.“

Damien

Tess versuchte, die alte Dame mit weiteren tröstenden Worten auf Kurs zu bringen und sie beantwortete dann auch Damiens Fragen. Daß hier auch fremde Autos durchfuhren, war ihm klar und das hatte er auch nicht gemeint, doch die alte Dame merkte, vorauf er hinauswollte und er nickte. Leider konnte sie in dieser Richtung nicht helfen. Wäre auch zu schön gewesen, wenn sie oder der Hund was bemerkt hätten. Na ja! Terrier! Was wollte man anderes, als daß sie bösartig sein und sich an jemandes Hosenbein festbeißen konnten, schon erwarten.
Scott hatte gesehen, daß die Doktorin ihn bei der Frage nach dem Hund angesehen hatte, aber als Antwort darauf, zuckte er nur mit den Schultern. Es hatte sich ja eh als Sackgasse erwiesen.
Dafür machte Mrs. Payne von sich aus einen Vorschlag und Damien war schlagartig sehr viel mehr interessiert. Tess kam ihm mit der Frage nach dem Warum zuvor, doch er hakte nach, “haben Sie bemerkt, daß der Pater was Merkwürdiges getan hat, das Ihr Mann vielleicht nicht mitbekommen hat?“

Aleksey

Zumindest waren der Boss und er sich darüber einig, daß es wohl kein Hunger war, der dieses Wesen angetrieben hatte den Körper zu verspeisen. Dann aber sagte der andere etwas, woran Aleks noch gar nicht gedacht hatte.

„Eine Trophäe? Ein Geschenk für den Leitwolf sozusagen? Das ist eine interessante und... auch beängstigende Idee.“

Wenn das wirklich stimmte, dann hatte er mit einer Sache auch recht, dieser Werwolf, wenn es denn einer war, handelte nicht aus Instinkt und nicht allein. Er hatte einen Boss. Ob das nun ein Vampir oder anderer Wolf war, das mußte sich wohl noch herausstellen. Aleks hatte jedoch jetzt schon seine Zweifel daran, daß es ein Vampir war, wenn er an die Blutverschwendung auf dem Dach zurück dachte.

Der Boss entschied die Ärztin nach einer Erklärung für die Botschaft zu fragen. Für einen Moment fragte sich Aleksey woher die etwas davon wissen sollte, bis es ihm klar wurde, was der andere Mann meinte. Vielleicht hatte sie eine Idee was psychologisch dahinter stecken konnte. Natürlich! Eine gute Idee.

Während der Boss den Jungs von der Spurensicherung sagte, daß sie sich auch auf dem Dach umsehen sollten, wandte sich Aleksey schon dem Ausgang der Gasse zu, als er plötzlich angetippt wurde. Sein Vorgesetzter deutete auf eine Wand, die sich erst auf den zweiten Blick als Tür mit Mauerdesign herausstellte. Im matten Licht der Gasse fiel es wirklich kaum auf, wenn man nicht davon wußte. Da mußte man wirklich direkt davor stehen.

„Oh ja, das glaub ich. Das spart einem sicher einiges ein, wenn man sie kennt“, antwortete er auf den Hinweis auf diese Abkürzung.

Sein Boss deutete dann auf ein Haus ganz in der Nähe. Es war schmal, aber hatte einen klassischen chic. Für ein älteres Ehepaar sicher mehr als ausreichend.

„Sieht nett aus“, meinte er nur, weil er nicht wußte, was er sonst sagen sollte. Aleks ließ seinem Boss die Führung.

Damien

Damien wollte schon sagen, daß sie Pater Phelps tatsächlich kannten, aber Mrs. Payne sprach schon weiter und Scott senkte den Kopf und hob eine Hand wie um sich über Mund und Kinn zu streichen, das aber nur, um sein Grinsen zu verbergen und ein aufsteigendes Lachen überdeckte er mit einem leisen Husten. Es gab sie also noch, die Rassisten, Schwarze verteufelten! Er konnte nicht verstehen, daß es Leute gab, die sich Christen schimpften und an ‚Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst‘ glaubten, dann aber Menschen, die eine andere Hautfarbe hatten und eigentlich auch ‚Nächste‘ waren, eben allein ihrer Hautfarbe wegen verabscheuten oder als niedrigere Kreaturen ansahen. Ein ‚Neger‘-Kumpel aus seiner Einheit hatte ihm schon seinen haarigen Arsch gerettet und Damien war ihm äußerst dankbar dafür und hatte ihm auch schon seinen gerettet.
Wieder liefen Mrs. Phelps herunter und Tess versuchte die Anschuldigung nicht gleich abzutun, aber auch nicht zu bestätigen. Auf einen Blick von ihr erhob Damien sich und räusperte sich kurz.
“Ma’am … Sie haben unser tiefstes Mitgefühl und wir danken für die Bereitschaft unsere Fragen zu beantworten.“ Er hielt Mrs. Phelps die Hand hin, nickte auch der anderen Dame und dem jungen Mann zu. Das war für Dr. Morgan sicher Zeichen genug. “Wir werden Sie informieren, wenn wir etwas herausgefunden haben.“
Möglicherweise war es die Trauer, die die alte Dame zu dieser Einstellung gebracht hatte, aber Damien wollte jetzt nur nichts wie raus aus diesen Rassisten-Haus.

Aleksey

Der Gedanke, daß sie es nicht nur mit einem Werwolf sondern vielleicht mit zwei oder gar einer Art Rudel zu tun haben könnten, war beängstigend. Wenn diese Wesen so groß waren, wie es den Eindruck machte und eine eben solche Kraft mit sich brachten, dann war es fraglich was ihr kleines Team ihnen entgegenzusetzen hatte. Würden normale Schußwaffen überhaupt wirken? Werwölfe waren zwar keine Hexen, die die Wirkung von Waffen aussetzen konnten, aber es war vorstellbar, daß sie weitaus zäher waren als normale Menschen, das zumindest legten auch die Märchen nahe, die er in seiner Kindheit gehört hatte.

Sie überquerten die Straße und sprachen mit den Nachbarn des Opfers, zumindest mit denen, die zu diesem Zeitpunkt anwesend waren. Aleks machte auch Notizen zu denen, die sie nicht erreichten, damit sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen konnten. Bisher allerdings war die Befragung wenig aufschlußreich, was jedoch häufig vorkam. Es war eben immer auch eine Sache des Glücks genau die Person zu finden, die tatsächlich etwas gesehen hatte und sich dessen auch bewußt war.

Kurze Zeit später trennten sie sich. Sein Boss brauchte offensichtlich dringend noch Schlaf. Er selbst bekam den Auftrag Nachforschungen zu betreiben und machte sich auf den Weg zum Revier. Wie zu erwarten, war er zunächst allein, was ihm für seinen Auftrag allerdings nicht unrecht war.

Aleks hockte sich an einen freien PC mit Webzugang und machte sich an die Arbeit. Ein vorbei laufender Kollege konnte sich wohl einen Kommentar nicht verkneifen und erklärte ihm, daß er sich mal besser nicht erwischen lassen sollte, wenn er hier seinen privaten Hobbys nachging, als Aleks sich mit dem Thema Werwölfe beschäftigte. Es war schwierig darauf eine passende Antwort zu geben, außer daß der Lieutenant schon Bescheid wüßte.

„Pfff, ja klar...is ja Deine Sache...“

Japp, ist es, dachte sich der junge Officer nur und machte weiter. Er druckte ein paar Seiten aus zu dem was er fand und einiges notierte er sich auch nur. An einem anderen Rechner suchte er dann noch in diversen städtischen Datenbanken nach Informationen zur Kirche, wie es der Boss gewollt hatte.

Damien

Tess hinterließ Mrs. Payne ihre Nummer und Damien beantwortete die Bitte der Frau mit einem “das werden wir, Ma’am.“ Rassisten oder nicht, es war immerhin ein Mörder unterwegs und der mußte geschnappt werden.
Scott ließ die Doktorin einsteigen, dann stieg er selbst ein und fuhr los. “Nein, das war nichts“, bestätigte er, “außer, daß sie was gegen Schwarze hat und ihr Mann vielleicht auch.“ Mit einem fragenden Blick zur Doktorin hin hob Damien eine Kippe. “Darf ich?“, fragte er, zündete die Zigarette aber an, ohne groß auf ihre Antwort zu warten; immerhin war das SEIN Auto. Er machte aber das Fenster auf und blies den Rauch soweit es möglich war auch dort hinaus.
Während Damien fuhr, hörte er Tess zu und nickte. “Ich glaube, daß der Kerl einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort war. Es hätte jeden treffen können, egal, wer da langgelaufen wäre“, sprach er seine Vermutung aus.
Mit gewohnt schnittigem Tempo parkte Damien auf einem Parkplatz des Reviers und hatte einem Streifenwagen gerade jenen Parkplatz weggeschnappt. Wild hupend und gestikulierend machten die Officers im Inneren ihrem Unmut Luft, was Damien nur mit einem Kippe-im-Mundwinkel-Grinsen, Schulterzucken und erhobenen Händen quittierte. Seelenruhig schloß er den Wagen ab, schnickte seine aufgerauchte Kippe fort und ging mit Dr. Morgan ins Gebäude.
Der Zuruf, daß der Lieutenant schon da war, war mehr an die Doktorin gerichtet und Damien lief einfach zu dem Raum mit Lawrence‘ Namen dran, da er vermutete, daß Marc für ein Treffen sich nicht den Besprechungsraus ausgesucht hatte und da fand er ihn auch, der kleine Russe war auch da.
“Hi“, grüßte er die beiden, ließ Tess eintreten und schloß dann die Tür. “Hoffentlich wart ihr erfolgreicher als wir.“ Damien ließ seine Jacke über die Lehne eines der vier Stühle fallen, dann sich selbst auf die Sitzfläche. “Außer einer Frau, die den Pfarrer allein deswegen verdächtigt, weil er ein Farbiger ist, haben wir nämlich gar nichts.“

Aleksey

Aleks zuckte zusammen als sein Boss plötzlich hinter ihm stand. Er hatte ein wenig die Zeit vergessen über seiner Recherche. Sein Boss wollte daß er ihm ins Büro folgte. „Sofort!“, stieß er aus. Schnell zog er alle losen Zettel zusammen, packte sie auf den Block und zog noch schnell zwei Ausdrucke aus dem Drucker.

Schnell folgte er dem Lieutenant, hatte aber ein klein wenig Mühe mit dem schnellen Schritt der langen Beine mitzuhalten. Als sie das Büro betraten, war Aleks ein wenig nervös. Seine Augen huschten durch den Raum, doch allzu viel war dort nicht zu entdecken. Der Kalender an der Wand war zwei Monate zurück, was Aleks irritierte. Auf dem Schreibtisch aber stand das Modell einer Harley. Diese nahm der junge Officer als Fokuspunkt um von seiner Nervosität herunter zu kommen. Er fühlte den Druck sich beweisen zu müssen, hatte aber trotz der Arbeit, die er in die Recherche gesteckt hatte, nicht das Gefühl irgendetwas substanzielles beitragen zu können. Zum Glück bat der Boss ihn auch erstmal nur Platz zu nehmen und noch nichts zu sagen, damit er nicht alles zwei mal erzählen mußte.

Es dauerte auch nicht lange, bis die beiden anderen dann ankamen. Sobald der Detective den Raum betrat, roch es stark nach Zigaretten, fand Aleks, behielt diese Beobachtung allerdings natürlich für sich. Ohne Umschweife gab der Mann eine Kurzzusammenfassung davon was sie in Erfahrung gebracht hatten, nämlich so ziemlich nichts wie es schien.

Dr. Morgan folgte und setzte sich. Sie fügte den Namen des Paters hinzu und wandte sich dann an den Boss. Auch wenn ihre übrigen Fragen wohl an sie beide gerichtet waren, war Aleks unsicher, ob er wirklich antworten sollte und dann Gefahr lief seinem Boss vielleicht reinzureden. Nervös und leicht fragend, sah er den Lieutenant an.